Sa. Mai 4th, 2024

Inhalt:

ETHEREUM (ETH) Chart von heute Morgen. (4 Jahre Chart)

ETHEREUM performance

Anbei das dazugehörige Ethereumzertifikat, bekannt als: Endlos-Zertifikat bezogen auf LUS Wikifolio-Index „ETHEREUM performance“.

Erfahren Sie mehr darüber hier:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf000eth00

https://www.ls-tc.de/de/wikifolio/605663

Auch die Wertkombinationen stehen zur Verfügung für Anleger!

An der Performance von ETHEREUM sind ebenfalls die folgende Zertifikate beteiligt:

Kryptowährungen BITCOIN & ETHER

Kryptowährungen BITCOIN & ETHER

Das Zertifikat, bekannt als: Endlos-Zertifikat bezogen auf LUS Wikifolio-Index „Kryptowährungen BITCOIN & ETHER“.

Erfahren Sie mehr darüber hier:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfn1winner

https://www.ls-tc.de/de/wikifolio/605585

BITCOIN, ETHEREUM & GOLD

Das Zertifikat, bekannt als: Endlos-Zertifikat bezogen auf: LUS Wikifolio-Index „BITCOIN, ETHEREUM & GOLD“.

Erfahren Sie mehr darüber hier:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf00lawork

https://www.ls-tc.de/de/wikifolio/605492

Performance von Kryptowährungen

Das Zertifikat, bekannt als: Endlos-Zertifikat bezogen auf LUS Wikifolio-Index „Performance von Kryptowährungen“.

An diesem Zertifikat sind die Performancen der folgenden Kryptowährungen beteiligt: BITCOIN (BTC), ETHEREUM (ETH), RIPPLE (XRP) und Bitcoin Cash (BCH).

Erfahren Sie mehr darüber hier:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf00krypt0

https://www.ls-tc.de/de/wikifolio/614070

Jedes dieser LUS Wikifolio-Index Endloszertifikate ist ein strukturiertes Finanzprodukt mit unbegrenzter Laufzeit, das Anlegern an den regulierten Börsen zur Verfügung gestellt wird. Auf diese Weise profitieren Sie an der Börse bequem und einfach von der Preisentwicklung für Kryptowährungen, über börsengehandelte Endloszertifikate, die direkt bei Ihrer Bank erhältlich sind. Der Handel ist auch außerbörslich möglich. Der Emittent ist verpflichtet, jede Transaktion zum aktuellen Marktpreis durchzuführen, auch wenn derzeit kein Handelsvolumen vorliegt.

Erfahren Sie mehr darüber hier:

Aktuelle Nachrichten
  • Die kleinste Fraktion im Europaparlament könnte sich nach der Wahl spalten. Das Bündnis Sahra Wagenknecht aus Deutschland will den linken Rand aufmischen und eine neue Gruppe bilden. Bernd Riegert aus Brüssel.
  • Im Mai 2023 haben zwei Amokläufe in Serbien eine Debatte über Schusswaffen ausgelöst. Nach Regierungsangaben wurde seither der legale Schusswaffenbesitz deutlich reduziert. Doch Experten sehen andere Gefahren.
  • Vier Unbekannte attackieren den Europawahl-Spitzenkandidaten der SPD beim Aufhängen von Wahlplakaten. Ein Wahlkampfhelfer der Grünen wurde mutmaßlich Opfer derselben Tätergruppe.
  • Im September 2021 war die belarussische Bürgerrechtlerin unter anderem wegen "Extremismus" zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Sie hatte Machthaber Lukaschenko öffentlich die Fälschung der Präsidentenwahl vorgeworfen.
  • Kurz vor der Präsidentschaftswahl hat das Oberste Gericht in Panama die Zulassung des in Umfragen führenden Kandidaten bestätigt. Die Entscheidung, José Raúl Mulino zur Wahl zuzulassen, sei "nicht verfassungswidrig".
  • Über einen Kontrollpunkt an der russisch-ukrainischen Grenze in der Region Sumy können Ukrainer aus den besetzten Gebieten in die von Kiew kontrollierten Teile der Ukraine entkommen. Betroffene erzählen ihre Geschichte.
  • Die Vereinten Nationen dringen angesichts der Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Im Norden des Küstengebiets herrsche eine regelrechte Hungersnot.
  • BSI-Chefin Claudia Plattner mahnt zur Vorsicht vor weiteren Cyber-Attacken. Georgiens Präsidentin Salome Surabischwili kündigt Veto an. Der Favorit setzt sich beim Deutschen Filmpreis durch. Das Wichtigste in Kürze.
  • Der von den USA gebaute Behelfshafen vor Gazas Küste nimmt bald seine Arbeit auf. Das Projekt ist teuer, die Logistik kompliziert, aber es könnte die Not der Menschen im Gazastreifen lindern. Doch die Bedenken sind groß.
  • Was das Kocherlebnis angeht, haben Gasherde viele Vorteile. Auch in Restaurantküchen sind sie beliebt. Doch aus der Wissenschaft kommen Warnungen vor möglichen Gesundheitsgefahren.
  • Bei den Parlamentswahlen setzt der indische Premierminister Narendra Modi auf Hindu-Nationalismus und die Spaltung der Wählerschaft. Indiens Muslime bezeichnet er als "Eindringlinge".
  • Immer wieder flammen Konflikte in der Westbalkan-Region auf. Nun sorgt eine geplante UN-Resolution zum Völkermord in Srebrenica für Streit. Serbische Politiker sehen darin eine kollektive Brandmarkung ihres Volks.
  • Die heftigen Regenfälle in dem ostafrikanischen Land wollen kein Ende nehmen. Inzwischen mussten schon mehr als 165.000 Kenianer ihre Häuser verlassen. Als nächste Herausforderung droht ein Zyklon.
  • Erstmals seit Jahrzehnten ist eine kommerzielle Trägerrakete eines deutschen Unternehmens gestartet. Das Start-up Hyimpulse meldete den erfolgreichen Start seiner zwölf Meter langen Rakete in Australien.
  • Hacker haben im Januar 2023 E-Mail-Konten der SPD angegriffen. Die Bundesregierung macht jetzt "eindeutig" Russland dafür verantwortlich. Und zieht erste Konsequenzen.
  • Mit Sabrina Wittmann übernimmt beim Drittligisten FC Ingolstadt eine Frau bis Saisonende den Cheftrainerposten. Bislang waren im deutschen Männerfußball auf diesem Niveau stets männliche Coaches hauptverantwortlich.
  • Wegen des Militäreinsatzes im Gazastreifen hat der türkische Präsident Erdogan den Handel mit Israel aussetzen lassen – sehr zum Ärger von Israels Außenminister. Aber auch an der juristischen Front wird die Türkei aktiv.
  • Seine Familie hatte sich noch nicht richtig von ihm verabschiedet, da wurde der Tod des US-Autors Paul Auster schon zur weltweiten Schlagzeile. Anlass für seine Witwe, sich mit Kritik an die Weltöffentlichkeit zu wenden.
  • Zum dritten Mal in einem halben Jahr suchen Unwetter den Süden Brasiliens heim. Hundertausende sind von der Versorgung abgeschnitten. Zuletzt brach auch noch der Staudamm eines Wasserkraftwerks.
  • Die Automesse Peking zeigt die Zukunft der Mobilität. Autobauer weltweit kämpfen um den Markt in China und wollen neben sicheren Batterien vor allem eins: die Daten.