Fr. Apr 19th, 2024

Inhalt:

ETHEREUM (ETH) Chart von heute Morgen. (4 Jahre Chart)

ETHEREUM performance

Anbei das dazugehörige Ethereumzertifikat, bekannt als: Endlos-Zertifikat bezogen auf LUS Wikifolio-Index „ETHEREUM performance“.

Erfahren Sie mehr darüber hier:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf000eth00

https://www.ls-tc.de/de/wikifolio/605663

Auch die Wertkombinationen stehen zur Verfügung für Anleger!

An der Performance von ETHEREUM sind ebenfalls die folgende Zertifikate beteiligt:

Kryptowährungen BITCOIN & ETHER

Kryptowährungen BITCOIN & ETHER

Das Zertifikat, bekannt als: Endlos-Zertifikat bezogen auf LUS Wikifolio-Index „Kryptowährungen BITCOIN & ETHER“.

Erfahren Sie mehr darüber hier:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfn1winner

https://www.ls-tc.de/de/wikifolio/605585

BITCOIN, ETHEREUM & GOLD

Das Zertifikat, bekannt als: Endlos-Zertifikat bezogen auf: LUS Wikifolio-Index „BITCOIN, ETHEREUM & GOLD“.

Erfahren Sie mehr darüber hier:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf00lawork

https://www.ls-tc.de/de/wikifolio/605492

Performance von Kryptowährungen

Das Zertifikat, bekannt als: Endlos-Zertifikat bezogen auf LUS Wikifolio-Index „Performance von Kryptowährungen“.

An diesem Zertifikat sind die Performancen der folgenden Kryptowährungen beteiligt: BITCOIN (BTC), ETHEREUM (ETH), RIPPLE (XRP) und Bitcoin Cash (BCH).

Erfahren Sie mehr darüber hier:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf00krypt0

https://www.ls-tc.de/de/wikifolio/614070

Jedes dieser LUS Wikifolio-Index Endloszertifikate ist ein strukturiertes Finanzprodukt mit unbegrenzter Laufzeit, das Anlegern an den regulierten Börsen zur Verfügung gestellt wird. Auf diese Weise profitieren Sie an der Börse bequem und einfach von der Preisentwicklung für Kryptowährungen, über börsengehandelte Endloszertifikate, die direkt bei Ihrer Bank erhältlich sind. Der Handel ist auch außerbörslich möglich. Der Emittent ist verpflichtet, jede Transaktion zum aktuellen Marktpreis durchzuführen, auch wenn derzeit kein Handelsvolumen vorliegt.

Erfahren Sie mehr darüber hier:

Aktuelle Nachrichten
  • Zwei Männer wurden festgenommen, weil sie für Russland spioniert haben sollen. Deutschland steht im Visier ausländischer Geheimdienste – nicht erst seit dem Ukraine-Krieg. Ein Blick auf die spektakulärsten Fälle.
  • Fast drei Jahre nach der verheerenden Flutwelle im Ahrtal hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen einen ehemaligen Landrat und einen Krisenstabmitarbeiter eingestellt.
  • Die indischen Parlamentswahlen 2024 sind die größten und längsten in der Geschichte des Landes. An der Vormachtstellung von Bharatiya Janata Party (BJP) um Premier Modi dürfte sich jedoch wenig ändern.
  • Massive Regenfälle haben Teile der arabischen Halbinsel unter Wasser gesetzt. Bilder aus Dubai fluten die sozialen Medien. Hat Cloud Seeding oder Klimawandel die Katastrophe ausgelöst? Ein DW Faktencheck.
  • Der Iran leidet seit Jahren unter hoher Inflation, Währungsverfall und internationalen Sanktionen. Neue westliche Maßnahmen und ein längerer militärischer Konflikt könnten das Land vor massive Herausforderungen stellen.
  • Ermittler haben elf Personen wegen eines Anlage-Betrugssystems mit Cannabis verhaftet. Weitere Haftbefehle stehen aus. Die DW hat den Fall "JuicyFields" eng begleitet und frühzeitig auf die nun Verhafteten hingewiesen.
  • Russlands Krieg gegen die Ukraine und die Lage in Nahost bedrohen die globale Ordnung. Die G7 suchen nach Lösungen. Doch das fällt den Außenministern auch in schönster Umgebung auf Capri schwer. Bernd Riegert berichet.
  • Nach der Chinareise von Olaf Scholz ist die Enttäuschung groß. China macht keine Zugeständnisse bei geopolitischen Fragen. Der Bundeskanzler hat aber in China einen guten Eindruck hinterlassen.
  • Der Leichtathletik-Weltverband World Athletics will bei Olympia 2024 in Paris eigene Siegprämien zahlen. Ein Verstoß gegen den olympischen Geist, wettern die einen. Eine überfällige Entscheidung, sagen die anderen.
  • Begleitet von einer Wirtschaftsdelegation ist Vizekanzler Robert Habeck zu einem Besuch in Kiew eingetroffen. Neben der staatlichen Unterstützung soll es auch um privatwirtschaftliches Engagement gehen.
  • In Bayern sind zwei Männer wegen mutmaßlicher Spionage für Russland festgesetzt worden. Sie sollen Sabotageakte geplant haben, um die deutsche Unterstützung für die Ukraine zu schwächen.
  • Die US-Regierung strebt eine beträchtliche Anhebung der Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus China an. So will sie vor allem die eigene Stahl- und Schiffbauindustrie schützen.
  • Die bisher regierende national-konservative Partei des Premierministers Andrej Plenkovic bleibt die stärkste politische Kraft in Kroatien. Dennoch ist unklar, ob sie die neue Regierung wird bilden können.
  • Nach Auszählung fast aller Stimmen ist die bürgerliche HDZ von Regierungschef Andrej Plenkovic die stärkste Kraft in Kroatien, braucht aber Partner zum Regieren. Überschattet wird der Sieg von Korruptionsvorwürfen.
  • Ein Ende von Russlands Krieg gegen die Ukraine ist auch nach mehr als zwei Jahren nicht absehbar. Die USA, Deutschland, Großbritannien und weitere Länder investieren Milliarden, um die Ukraine zu unterstützen.
  • Immer weniger Kriegsdienstverweigerer aus Russland bekommen in Deutschland Asyl. Laut den Behörden droht ihnen in ihrer Heimat keine Gefahr. Doch die Betroffenen fürchten sich vor einer Rückkehr.
  • Die USA streben an, die Zölle für bestimmte Stahl- und Aluminiumeinfuhren aus China deutlich anzuheben. Bei der Parlamentswahl in Kroatien wurde die Regierungspartei HDZ erneut stärkste Kraft. Das Wichtigste in Kürze.
  • Ein hektisches Leben ohne Verschnaufpausen kann zu einem Burn On, einer chronischen Erschöpfungsdepression führen. Betroffene brechen nicht zusammen wie beim Burn Out, sondern rennen in ihrem Hamsterrad immer weiter.
  • Putsche, Sanktionen, Austritte: Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft steckt in der Krise. Beobachter fordern tiefgreifende Reformen.
  • Israel hat eine Reaktion auf den Drohnen- und Raketenangriff des Iran angekündigt. Diese könnte zu einer Ausweitung und Verschärfung von militärischen Auseinandersetzungen führen. Wie gut ist Israel darauf vorbereitet?